Vom 20. September bis zum 1. Oktober 2025 ist Frau Professorin em. Dr. Christa Dürscheid (Universität Zürich, Schweiz) am Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Universität Vilnius zu Gast. Sie hält Vorlesungen für Studierende, die Deutsch lernen.
Professorin Dürscheid ist eine international anerkannte Germanistin und war von 2002 bis 2025 Professorin an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (Schweiz). Ihre Forschungsinteressen umfassen die Grammatik der deutschen Sprache, Variationslinguistik, Grapholinguistik und computervermittelte Kommunikation. Für ihre Verdienste um die Erforschung der deutschen Sprache wurde Prof. em. Dr. Christa Dürscheid im Jahr 2020 mit dem renommierten Konrad-Duden-Preis ausgezeichnet und 2022 zum Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ernannt.
Wir laden die Studierenden und die Lehrenden der Fakultät herzlich ein, diese besondere Gelegenheit zu nutzen, Frau Prof. em. Dr. Christa Dürscheid zu treffen sowie an ihren Vorlesungen und Diskussionen teilzunehmen (die Vorlesungen und Veranstaltungen finden in deutscher Sprache statt):
- Di., 23.9., 9:00-10:30 Uhr, Raum A9
„Variation im Deutschen – Variation als Thema im DaF-Unterricht?“ - Di., 23.9., 11:00-12:30 Uhr, Raum 108
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil I“ - Di., 23.9., 13:00-14:30 Uhr, J. Balkevičius-Raum
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil I“ - Mi., 24.9., 9:00-10:30, Raum A9
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil II“ - Do., 25.9., 11:00-12:30 Uhr, Raum 121
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil II“ - Di., 30.9., 11:00-12:30 Uhr, Raum 108
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil III“ - Di., 30.9., 13:00-14:30 Uhr, J. Balkevičius-Raum
„Deutsche Syntax; Deutsche Satzstruktur und Satzglieder. Teil III“ - Fr., 26.9., 11:00-12:30 Uhr, Raum A9
„Emojis, Memes und ChatGPT. Das neue Schreiben“
Der Besuch wird aus Mitteln des Internationalisierungsfonds für Studien der Universität Vilnius finanziert.
Foto: Lorenz Brandtner